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Nicht das Tun ist schwer, sondern das Weglassen.


Wir wissen, was du jetzt denkst: „Ja schön. Aber was soll ich denn noch weglassen?“ 

Den Bericht an die Geschäftsleitung? 

Den Jour fixe mit dem Team? 

Den Pitch, den nur ich halten kann? 


Du jonglierst schon jetzt. Und trotzdem hast du das Gefühl: Irgendwas läuft – aber nicht wirklich in die richtige Richtung. 


Und jetzt sollen wir dir erzählen, dass du weniger machen sollst? 

Ja. Genau das. 


Denn Hand aufs Herz: Was passiert wirklich, wenn du mal was streichst? 

🛑 Geht die Firma pleite? 

🛑 Rastet das Team aus? 

🛑 Ruft der Vorstand persönlich an und fragt, wo du bleibst?


Oder passiert vielleicht: … nichts? 

Nur ein kleines Pieksen im Ego. 

Weil du zugeben müsstest: Ich kann nicht alles auf einmal leisten. 


Und genau da beginnt Führung. 

Menschen, die Unmenschliches schaffen, fragen erst:  

Warum machen wir das? 

Und handeln dann, wenn die Antwort zufriedenstellend ist.  

Die meisten von uns leisten, um zu leisten. Und ersaufen früher oder später darin. 

Denn wir sind nicht darauf konditioniert, klug zu investieren. Sondern darauf, zu funktionieren. 


Leisten ist sicher. 

Leisten ist sichtbar. 

Leisten ist sozial erwünscht. 


Aber Wirkung? Die entsteht oft genau da, wo du den Mut hast, etwas nicht zu tun. 

Und das fühlt sich anfangs an wie Kontrollverlust. Es ist in Wahrheit aber der erste Schritt in deine Souveränität. 

 

🔍 Reflektionsfrage für dich: Wo spürst du echte Wirkung in dem, was du tust – und wo fühlst du eher, dass du nur funktionierst? 

 

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