Inspiration beginnt da, wo Ehrlichkeit nicht mehr gefährlich ist.
- Mandy Henze
- 15. Mai
- 1 Min. Lesezeit

Du willst ein Team, das inspiriert ist? Dann brauchst du nicht mehr Ideen, sondern mehr Menschen, die einander wirklich zuhören.
Denn wie oft passiert’s in Unternehmen:
Einer redet.
Alle anderen nicken.
Und niemand sagt, was er wirklich denkt.
Doch genau da beginnt echte Inspiration:
Wenn Menschen sich öffnen.
Wenn sie sagen dürfen, was sie denken, auch wenn’s unbequem ist.
Wenn sie sich gegenseitig zuhören.
Nicht nur höflich.
Sondern echt.
Dafür braucht es keinen externen Redner. Sondern Räume, in denen Vertrauen entsteht.
Und Strukturen, in denen man nicht klatscht, sondern fragt, denkt, ergänzt, widerspricht.
Und ja – genau das ist Führungsaufgabe.
Nicht alles zu wissen.
Sondern ein Klima zu schaffen, in dem Menschen sich trauen, ihre Gedanken zu teilen.
Wo ein gutes Gespräch mehr wert ist als ein perfekter Pitch.
Und wo aus Unterschiedlichkeit Neues entsteht.
👉 Das ist die wahre Magie inspirierter Teams: Sie inspirieren sich gegenseitig.
Ein erster Schritt?
Hol dir ehrliches Feedback – vor dem Meeting. Frag dein Team anonym oder in 1:1-Gesprächen: „Was bremst uns gerade als Team? Was sollte mal laut gesagt werden?“
Und dann: Greif einen Gedanken im Meeting auf: ohne Namen. Ohne Bewertung. Zeig, dass du zuhörst und dass Offenheit erwünscht ist.
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