Führung ist kein Tauschgeschäft – sondern ein Statement.
- Mandy Henze
- 5. Juni
- 1 Min. Lesezeit

Du willst, dass dein Team dich respektiert.
Du willst, dass dein Chef zufrieden ist.
Du willst, dass alle denken: „Mit dir lässt sich gut arbeiten.“
Verständlich. Aber gefährlich.
Denn wenn du versuchst, es allen recht zu machen, machst du dich selbst un-greifbar.
Was wirklich passiert, wenn du’s allen recht machen willst?
Deine Mitarbeitenden denken:
„Die sagt eh nie klar, was Phase ist.“
„Der ist nett – aber bringt nix auf die Kette.“
„Warum entscheidet hier eigentlich niemand mal was?“
Deine Chefs denken:
„Ganz sympathisch – aber zu weich für die Rolle.“
„Versteht die Gesamtstrategie nicht.“
„Macht sich lieber beliebt, statt Verantwortung zu übernehmen.“
Und du?
Rennst.
Vermittelst.
Erklärst.
Hoffst, dass endlich mal jemand sieht, wie viel du gibst. Aber niemand sieht’s – weil du dich selbst darin verlierst. Und nicht in der Führung sichtbar wirst.
Was stattdessen hilft?
👉 Nicht Everybody’s Darling sein –sondern Somebody mit Haltung.
Führung heißt nicht: Wem habe ich es heute recht gemacht?
Sondern: Was hat es wirklich gebraucht und was habe ich bewirkt?
Keine Härte – aber Klarheit.
Keine Lautstärke – aber Wirkung.
Nicht Everybody’s Darling – sondern Respekt.
Wenn du klar bist, ändert sich die Wahrnehmung deiner Mitmenschen:
Mitarbeitende:„Endlich jemand, der sagt, wie’s ist – und den Rücken frei hält.“
Führungsebene:„Die hat Standing. Die kann Verantwortung tragen.“
☕ Lust, dich selbst mal zu beobachten und Impulse zu bekommen, wie es anders geht?
Dann komm in unseren Raum für führende Köpfe. Kein Kuschelkurs. Keine Vorträge. Sondern ehrliche Gespräche mit Menschen, die nicht nur führen – sondern wirken wollen.
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