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Du trägst Verantwortung. Aber du triffst nicht alle Entscheidungen?


Führung in der Sandwichposition

Willkommen in der Rolle, über die kaum jemand spricht – und die doch so viele betrifft.


Führung in der Mitte ist keine Durchgangsstation. Sie ist der Ort, an dem Druck von oben auf Erwartungen von unten trifft.


Und du stehst dazwischen.

Du setzt um, was andere beschlossen haben.

Du fängst auf, was im Team nicht läuft.

Du vermittelst, moderierst, koordinierst


–und fragst dich abends manchmal, wer dir eigentlich zuhört.


Was viele nicht sehen:

  • Du bist der Schlüssel des operativen Geschäfts: Ohne dich ist keine Strategie etwas wert. Denn du bist es, der sie in den Alltag bringt. Wenn du es nicht tust – tut es niemand.

  • Und gleichzeitig bist du das Sprachrohr nach oben: Wenn du die Probleme deiner Leute nicht benennst –weiß oben keiner, was wirklich gebraucht wird.


Ohne dich:

  • Bleibt das Oben im Denken stecken.

  • Bleibt das Unten mit seinen Themen allein.

  • Bleibt das Unternehmen stehen.


Du bist kein Puffer (obwohl es sich manchmal so anfühlt).

Du bist Übersetzer.

Möglichmacher.

Knotenpunkt zwischen Denken und Tun.


Und ja – das ist herausfordernd.

👉 Weil du mitspielst, aber nicht alles mitentscheidest.

👉 Weil du klärst, was andere verwirren.

👉 Weil du führst, während du selbst geführt wirst.


Aber es ist auch deine Chance. Denn niemand hat mehr Hebel in beide Richtungen. Und niemand prägt die Kultur stärker als du –nicht mit großen Reden, sondern mit dem, was du täglich tust (oder lässt).


🔍 Frage an dich: Was würde sich ändern, wenn du deine Rolle nicht mehr als Belastung –sondern als Schlüsselposition begreifst?


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